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Die Ankeruhr ist eine große Spieluhr beim Haus der Helvetia-Versicherung (vormals Lebens- und Rentenversicherungs-Gesellschaft „Der Anker“) am Hohen Markt 10–11 in der Altstadt Wiens. Die Ankeruhr gilt als eines der herausragenden Werke des Jugendstils und ist eine beliebte Touristenattraktion.
Die Uhr
Die Ankeruhr ist eine brückenartige Verbindung zwischen den beiden Gebäudeteilen des Ankerhofes, sie überspannt das Gässchen Bauernmarkt. Diese „Uhrbrücke“ hat eine Spannweite von zehn Metern und eine Höhe von 7,5 Metern; die Uhr selbst hat einen Durchmesser von vier Metern. Getragen wird die Brücke von vier figuralen Konsolen, an denen vorne Adam und Eva und hinten Engel und Teufel dargestellt sind. Über der Uhr befindet sich eine Sonnenscheibe, flankiert von einem Kind mit Schmetterling als Allegorie für das Leben, und einer Sanduhr als Symbol für den Tod – eine für eine Versicherungsgesellschaft bedeutsame Symbolik. Bei Dunkelheit wird die Uhr von Scheinwerfern beleuchtet.
Die Uhr ist als Linearuhr gestaltet, bei der eine Figur mittels eines Kettenlaufwerks eine Stunde lang über eine Skala gleitet und dann von der nächsten Figur abgelöst wird. Die jeweilige Stunde ist als römische Zahl über der Figur angegeben, die Minuten können auf der Skala abgelesen werden. Die Figuren sind zwischen 2,6 und 2,8 Meter hoch und aus Kupfer getrieben, ihre Auswahl hat Franz Matsch persönlich vorgenommen. Zu jeder vollen Stunde ertönt ein sonorer Stundenschlag. Um 12 Uhr ziehen alle zwölf Figuren(gruppen) vorbei, begleitet von einem zur Figur passenden Musikstück, ursprünglich aus einer mechanischen Orgel mit 800 Pfeifen, heute als digitale Tonwiedergabe. Die Reihenfolge des Erscheinens der Figuren entspricht der geschichtlichen Abfolge.
Der Hintergrund der Uhr besteht aus einem 12 m² großen Mosaik aus Glas, Metall und Marmor, in dessen Mitte sich der Doppeladler und das alte Wappen der Stadt Wien befinden. Umgeben werden diese von zwölf weiteren Wappenschilden u. a. als Symbole für Wissenschaft, Kunst, Liebe, Musik, Theater, Industrie, Handel und Wiener Küche. Unter der Uhr liegt ein Basilisk aus der Wiener Sagenwelt. Auf der Rückseite der Brücke befindet sich eine konventionelle Zeigeruhr sowie der Schriftzug „Der Anker“.
Kleiner Laden, große Geschichte
Der blau-karierte Laden in der Rotenturmstraße ist der erste Eis-Greissler Laden außerhalb von Krumbach überhaupt. Der kleine Shop mit nur 18 Quadratmetern eröffnete 2011 und ist rund 3 Minuten vom Stephansplatz entfernt. Hier bekommen Sie das köstliche Eis-Greissler Eis, das in Krumbach hergestellt wird. Die Milch für das Eis kommt von den eigenen Kühen, welche direkt neben der Produktion weiden. Die frische Milch und die weiteren ausgewählten Zutaten sind das Geheimnis für den einmaligen Eisgeschmack, den Eis-Greissler auszeichnet.
eis-greissler.at
Das Wiener Rathaus am Rathausplatz im 1. Wiener Gemeindebezirk, Innere Stadt, bis 1960 zur Unterscheidung vom Alten Rathaus Neues Rathaus genannt, wurde von 1872 bis 1883 nach Entwürfen des Architekten Friedrich von Schmidt im Stil der Neogotik errichtet. Hier befinden sich die Amtsräume des Wiener Bürgermeisters und Landeshauptmanns, seit 1885 des Gemeinderates und seit 1920 des Landtages, von Wiener Stadtsenat und Wiener Landesregierung, des Magistratsdirektors und diverser Magistratsabteilungen.
Lage
Als 1850 Fläche und Einwohnerzahl Wiens durch die Eingemeindung zahlreicher Vorstädte erheblich größer wurden, wurde das Alte Rathaus in der Wipplingerstraße bald zu klein. Nachdem auf kaiserliche Entscheidung 1858–1865 die Stadtmauer demoliert worden und die Ringstraße errichtet worden war, kam es 1868 zur Ausschreibung für den Bau eines neuen Rathauses, aus der der deutsche Architekt Friedrich von Schmidt als Sieger hervorging. Das Rathaus sollte in der Ringstraßenzone errichtet werden, in der sukzessive auch andere Repräsentationsbauten wie die 1869 eröffnete Wiener Staatsoper, das 1883 eröffnete Parlamentsgebäude, das 1884 eröffnete neue Hauptgebäude der Universität Wien und das 1888 eröffnete neue Burgtheater entstanden.
Der Paradeplatz am Josefstädter Glacis im Jahr 1860, der spätere Bauplatz für das Wiener Rathaus
Als Standort stand ursprünglich ein Areal gegenüber dem im Zuge des Ringstraßenbaus angelegten Stadtpark, dem ersten kommunalen Park Wiens, zur Diskussion. Schließlich konzentrierten sich die Wünsche der Stadtverwaltung aber auf einen Teil des Josefstädter Glacis, einer vor der (nun demolierten) Stadtmauer gelegenen Bauverbotszone, die im 19. Jahrhundert als Paradeplatz diente und dem Kaiser 1870 nur nach Interventionen von Bürgermeister Cajetan Felder abgerungen werden konnte. Stadtverwaltung und k.k. Regierung stritten lang darüber, wer sich mit welchem Anteil an der Finanzierung des Ringstraßenprojekts beteiligen würde; die Frage des Bauplatzes für das Rathaus, mit dem das erstarkende Bürgertum sein Selbstbewusstsein auch gegenüber dem Kaiser demonstrieren wollte, nahm dabei einen prominenten Platz ein.
Das Burgtheater in Wien ist ein österreichisches Bundestheater. Es gilt als eine der bedeutendsten Bühnen Europas und ist nach der Comédie-Française das zweitälteste europäische sowie das größte deutschsprachige Sprechtheater. Das alte Burgtheater befand sich seit 1748 am Michaelerplatz. Im Oktober 1888 wurde das neue Haus am heutigen Universitätsring (damals Franzensring) eröffnet. Nachdem dieses 1945 infolge von Bombenangriffen vollständig ausgebrannt war, diente das Ronacher bis zur Wiedereröffnung am 14. Oktober 1955 als Ausweichquartier. Das Burgtheater gilt als österreichisches Nationaltheater.
Ältere Namen des Burgtheaters waren k.k. Theater nächst der Burg und danach bis 1918 k.k. Hof-Burgtheater. Vor allem in Wien wird es häufig kurz „Die Burg“ genannt, die Ensemblemitglieder kennt man als „Burgschauspieler“. Nach Zahl der Mitarbeiter und Budget ist es das „reichste und größte Repertoiretheater der Welt“. Direktor des Burgtheaters ist seit September 2019 Martin Kušej.
Ein Wiener Märchen
Die Geschichte der K. u. K. Hofzuckerbäckerei Demel
Gegründet im Jahre 1786 blickt die Traditionskonditorei Demel auf eine jahrhundertelange Geschichte zurück. Noch heute präsentieren sich die Demel-Salons im wunderschönen Rokoko–Stil der Architekten Portois & Fix, einer der vornehmsten und solidesten Einrichtungsfirmen der Monarchie.
Schon Kaiser Franz Josef I., der bereits als Kind von den Zuckerbäckereien schwärmte, und seine Elisabeth, die nicht genug vom berühmten Veilchen-Sorbet bekam, ließen sich die Köstlichkeiten des Demel in die Hofburg liefern. Die Hofzuckerbäckerei avancierte rasch zum Naschkatzen-Palast und von jeher war der Demel ein beliebter Treffpunkt der Aristokratie und des Wiener Bürgertums. Er verlor diesen Status selbst nach dem Untergang der Monarchie nicht, denn im Demel stand die Zeit still. Anna Demel, der 1957 als erster Frau in Österreich der Titel „Kommerzialrat“ verliehen wurde, wachte streng darüber, dass der alten Ordnung Genüge getan wurde und so spürt man im Demel heut‘ noch was damals war.
Nach Annas Tod prägte vor allem ihr Schwiegersohn, der Künstler und Schüler der Wiener Werkstätte, Baron Federico von Berzeviczy-Pallavicini, mit seinen faszinierenden Auslagen und verspielten Designs das Erscheinungsbild des Demels. Auch heute zieren diese Entwürfe noch zahlreiche Verpackungen, ebenso wie die Motive der Wiener Werkstätte die unverändert nach wie vor im Demel zu finden sind.
Es gibt Kaffee-Häuser und es gibt das Café Central
Treffen sich ein Revoluzzer (Leo Trotzki), ein Psychiater (Sigmund Freud), ein Dichter (Alfred Polgar, Stefan Zweig, Peter Altenberg) und ein Architekt (Adolf Loos). Was wie der Beginn eines Witzes klingt, war einst im 1876 eröffneten Café Central friedlicher Alltag. Bei Kaffee, Kuchen und der einen oder anderen Zigarre waren hier die größten Dichter, Denker und – ja – auch Fabulierer in der wohligen Atmosphäre von Wiens schönstem Kaffeehaus vereint.
Heute findet man typische Speisen der Wiener Küche, traditionelle Kaffeevariationen und süße Versuchungen aus der hauseigenen Pâtissière in der Karte. Schnabuliert sich hier im geschichtsträchtigen Ambiente quer durch die exzellenten, kulinarischen Kreationen des Hauses. Kann im herrlichen mediterranen Arkadenhof das eine oder andere Fest feiern, Pressekonferenzen abhalten oder gar „konspirativ“ tagen. Wie der Altenberg. Apropos, der schuldet noch die Zeche.
Übrigens, das Café Central wird von Palais Events betrieben und „wohnt“ im Palais Ferstel, einem prunkvollen Palais im Stile des venezianischen Trecento, dessen Räume für unvergessliche Veranstaltungen jeder Art gemietet werden können.
Wiens elegantestes Kaffeehaus ‐ direkt an der Ringstraße.
Das Café Landtmann, direkt an der Ringstraße gelegen, ist ein lebendiger und gemütlicher, ein stilechter und charmanter Ort. Weltoffen und typisch wienerisch. Hier werden Geschäfte gemacht und Freundschaften gepflegt. Höchster Qualitätsanspruch trifft auf uneingeschränkte Gastfreundschaft im Herzen von Wien. Und in diesem Jahr feierte Wiens elegantestes Kaffeehaus sein 150-Jähriges Jubiläum.
www.landtmann.at
Die Hofburg zu Wien war vom 13. Jahrhundert bis 1918 (mit Unterbrechungen) die Residenz der Habsburger in Wien. Seit Ende 1946 ist sie der Amtssitz des Österreichischen Bundespräsidenten. In ihr sind der größte Teil der Österreichischen Nationalbibliothek sowie verschiedene Museen (darunter die Albertina) und das Bundesdenkmalamt untergebracht.
Das im Laufe von rund sieben Jahrhunderten gewachsene Areal umfasst eine Fläche von zirka 24 Hektar und ist damit der größte für nicht-religiöse Zwecke erbaute Gebäudekomplex in Europa. Der Komplex umfasst auch zwei Sakralbauten: die Hofburgkapelle und die Augustinerkirche. Rechnet man dem Hofburg-Areal jenes der Museen (KHM und NHM), einschließlich der alten Hofstallungen – des heutigen MuseumsQuartiers – hinzu, so kommt man auf eine Gesamtfläche von rund 50 Hektar.
Rund 5000 Personen wohnen oder arbeiten auf dem Areal der Hofburg, welches gemeinsam mit dem Heldenplatz von rund 20 Millionen Menschen jährlich frequentiert wird. Die Hofburg ist Eigentum der Republik Österreich und wird von der Burghauptmannschaft verwaltet.
Das Kunsthistorische Museum gehört mit seinem Schwestergebäude, dem gegenüber liegenden Naturhistorischen Museum, zu den bedeutendsten historistischen Großgebäuden der Ringstraßenzeit. Zusammen umschließen sie den Maria-Theresien-Platz (neben dem Burgring), auf dem das Maria-Theresien-Denkmal steht. Dieser Platz bedeckt einen Teil des ehemaligen Glacis zwischen heutiger Ringstraße und Zweierlinie und bildet ein Ensembledenkmal, das auch zum Weltkulturerbe Historisches Zentrum von Wien gehört.
Das Parlament tagte im von Theophil von Hansen errichteten Parlamentsgebäude an der Ringstraße. Weiters wurden zwei Gebäude in der hinter dem Gebäude verlaufenden Reichsratsstraße und das benachbarte Palais Epstein, ebenfalls am Dr.-Karl-Renner-Ring, vom Parlament genutzt. Die Parlamentsverwaltung ist dem Nationalratspräsidenten unterstellt.
Die repräsentative Säulenhalle in der Mitte des Parlamentsgebäudes wurde für öffentlich zugängliche Ausstellungen usw. verwendet. Unter der Halle und der Parlamentsrampe wurden ein neuer Zugang und ein Besucherzentrum eingebaut.
Im Dezember 2014 haben sich die sechs Parlamentsparteien auf eine Übersiedlung des Nationalrates während der für von 2017 bis 2020 geplanten Sanierungsarbeiten des Parlamentsgebäudes in die Redoutensäle der Wiener Hofburg geeinigt. Seit dem 13. Juli 2017 wird das Parlamentsgebäude generalsaniert. Seit Herbst 2017 tagen Nationalrat und Bundesrat im Ausweichquartier in der Wiener Hofburg. Aufgrund der COVID-19-Pandemie und zusätzlicher Projekte, etwa zwei abhörsichere Lokale für Untersuchungsausschüsse unter dem historischen Sitzungssaal, kam es zu Verzögerungen und höheren Kosten. Die Rückübersiedlung ins Parlamentsgebäude soll im Lauf des Jahres 2022 erfolgen.
Als eines der international bedeutendsten Opernhäuser blickt die Wiener Staatsoper sowohl auf eine traditionsreiche Vergangenheit zurück als auch auf eine vielseitige Gegenwart: Jede Spielzeit stehen in rund 350 Vorstellungen mehr als 60 verschiedene Opern- und Ballettwerke auf dem Spielplan. Allabendlich sind neben den fest engagierten Ensemblemitgliedern internationale Stars auf der Bühne und am Dirigentenpult zu erleben, im Graben begleitet von einem einzigartigen Orchester: dem Staatsopernorchester, dessen Musiker in Personalunion den Klangkörper der Wiener Philharmoniker bilden.
Die Universität Wien (lateinisch Alma Mater Rudolphina Vindobonensis) ist mit rund 90.000 Studierenden und circa 9.800 Angestellten die größte Hochschule in Österreich sowie im deutschsprachigen Raum und eine der größten in Europa. 1365 in Wien gegründet, ist sie die älteste Universität im heutigen deutschen Sprachraum und die drittälteste in Mitteleuropa nach der früher deutschsprachigen Karls-Universität Prag und der Jagiellonen-Universität in Krakau. Ihr Angebot umfasst derzeit 178 Studien. Sie gilt als führende Universität in Österreich und genießt international hohes Ansehen.
Umgangssprachlich werden sowohl die Universität Wien wie auch ihr Hauptgebäude als Hauptuni bezeichnet, um sie von den anderen Universitäten der Stadt (Technische Universität, Wirtschaftsuniversität, Medizinische Universität etc.) zu unterscheiden.
Der Stephansdom (eigentlich Dom- und Metropolitankirche zu St. Stephan und allen Heiligen) am Wiener Stephansplatz (Bezirk Innere Stadt) ist seit 1365 Domkirche (Sitz eines Domkapitels), seit 1469/1479 Kathedrale (Bischofssitz) und seit 1723 Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien. Der von den Wienern auch kurz Steffl genannte römisch-katholische Dom gilt als Wahrzeichen Wiens und wird mitunter auch als österreichisches Nationalheiligtum bezeichnet. Namensgeber ist der heilige Stephanus, der als erster christlicher Märtyrer gilt. Das zweite Patrozinium ist Allerheiligen.
Das Bauwerk ist 109 Meter lang und 72 Meter breit. Der Dom ist eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Teile des spätromanischen Vorgängerbaues von 1230/40 bis 1263 sind noch erhalten und bilden die Westfassade, flankiert von den beiden Heidentürmen, die etwa 65 Meter hoch sind. Insgesamt besitzt der Stephansdom vier Türme: Der mit 136,4 Metern höchste ist der Südturm, der Nordturm wurde nicht fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Im ehemaligen Österreich-Ungarn durfte keine Kirche höher als der Südturm des Stephansdoms erbaut werden. So wurde beispielsweise der Mariä-Empfängnis-Dom in Linz um zwei Meter niedriger gebaut.
Der Südturm ist ein architektonisches Meisterwerk der damaligen Zeit; trotz seiner bemerkenswerten Höhe ist das Fundament weniger als vier Meter tief. Im Südturm befinden sich insgesamt 13 Glocken, wovon elf das Hauptgeläut des Stephansdoms bilden. Die Pummerin, die drittgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas, befindet sich seit 1957 im Nordturm unter einer Turmhaube aus der Renaissance-Zeit.
Ein besonderer Ort zum Wohlfühlen im Herzen von Wien
Das Sacher Erlebnis
Wo Tradition auf Moderne trifft. Eines der weltweit besten Luxushotels in einer der kulturell bedeutendsten Städte Europas: Das Hotel Sacher im Herzen von Wien. Zu den Gästen unseres Hauses zählten Anna Netrebko, Königin Elisabeth II. von England, Sharon Stone, Justin Bieber oder Naomi Campbell.
Angebot
Als Mitglied des Hotellerieverbands The Leading Hotels of the World, das eine Qualitätskontrolle im Fünfsternehotellerie-Sektor sicherstellt, gehört das Hotel Sacher zu den besten Adressen Österreichs. Seit dem Ausbau 2006 erfüllt es auch die Kriterien eines Leading Spa.
Im Haus befinden sich das Restaurant Grüne Bar, die Rote Bar, die Blaue Bar, die Confiserie, das Café Sacher, das Sacher Eck und der Salon Sacher. Das Café wurde 2004 mit der Goldenen Kaffeebohne von Jacobs ausgezeichnet.
Ebenfalls im Gebäude, aber nicht als ein Teil des Hotels, befindet sich der ehemalige k.u.k. Hof- und Kammerlieferant Wilhelm Jungmann & Neffe.
Seit 1999 wird die Original Sacher-Torte in einer eigenen Produktionsstelle in Wien-Simmering hergestellt, von wo sie auch in die ganze Welt exportiert wird. Nach einem jahrelangen Rechtsstreit mit der k.u.k Zuckerbäckerei Demel darf sich nur das Dessert aus dem Hause Sacher mit dem Prädikat „Original“ schmücken. Die Sachertorte wird von vielen Kaffeehäusern, Bäckereien und Konditoreien imitiert.
SHIKI Japanese Fine Dining | Brasserie | Bar in der Wiener Innenstadt bietet seinen Gästen zeitgemäße, authentisch japanische Küche mit europäischen Akzenten und erstklassiger Servicekultur.
Ein Drink und exquisites Fingerfood in der Bar, einen unbeschwerten Lunch und unsere berühmten Contemporary Sushi in der Brasserie oder ein mehrgängiges Dinner im Fine Dining-Bereich des Restaurants – entdecken Sie eine Form der zeitgemäßen japanischen Küche, wie es sie in Österreich noch nicht gab.
„Shiki" bedeutet „vier Jahreszeiten“- orientiert daran arbeiten sowohl das geschmackvoll-elegante Fine-Dining-Restaurant als auch die Brasserie bei der Zutaten Selektion nach der Saison.
Die geradlinig gehaltene Brasserie samt großer Terrasse ist die legere "SHIKI"-Variante. Das Angebot ist breit gefächert, von der Miso-Suppe über Tempura bis Sushi - Letzteres wird an der Sushibar vor Ihren Augen zubereitet.
Während des Fine-Dining Menü hat man die Möglichkeit, in die Welt von japanischen Haute Cuisine einzutauchen. Hier werden moderne Interpretation mit der hohen Kunst der traditionellen japanischen Cuisine, die sich – so wie viele Toprestaurants in Tokio – europäischen Einflüssen nicht verschließt, kombiniert. Sowohl vegane Optionen, als auch Optionen mit Fisch und Fleisch sind möglich. Passend dazu haben Sie die Möglichkeit, aus einer umfangreichen Weinkarte mit Schwerpunkt auf österreichische und französische Weine zu wählen oder hochwertige Sakes zu genießen, die man sonst selten in Europa findet.
Telefon: +43 1 512 73 97
https://www.shiki.at/
Frühstück, Business, Lunch, Dinner oder Kaffee zwischendurch.
Das Restaurant Hansen, das sich im Souterrain des Wiener Börsegebäudes befindet und für seine mediterran internationale Küche bekannt ist, feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum. Eröffnet wurde es am 16. April 1998 von Anita und Leo Doppler, die das Restaurant seitdem mit viel Liebe zum Detail und Leidenschaft führen.
Das historische Ambiente des Restaurants mit Blick auf üppige Grünpflanzen, Terrakotta und einer Vielzahl an dekorativen Gegenständen sorgt für eine einzigartige Atmosphäre. Das Gebäude der Wiener Börse am Schottenring mit seiner ziegelroten Fassade, das 1871 bis 1877 vom dänischen Architekten Theophil von Hansen errichtet wurde, ist einer der bedeutenden Monumentalbauten der weltberühmten Ringstraße.
Was im Fabios zählt, sind besondere Momente nicht künstlich herbeizuführen, sondern sie ehrlich hervorzubringen.
Mit aufrichtigem italienischen Essen. In einem harmonischen Ambiente. Bei guter Gesellschaft. Für alle Gäste. Ganz nach dem Motto:
Not noble - Just special!
Es gibt verschiedene Gründe, ins Fabios zu gehen - die elegante moderne Einrichtung, das freundliche und kompetente Personal, das ins Herzliche wechselt, wenn man italienisch spricht, das Treffen von echter Prominenz, die umfassende Weinkarte, oder einfach nur wegen des guten Essens.
"Fabios" ist die Adresse in Wien für exquisite Business Lunches, oder für High Class Dinners mit Freunden oder Familie.
Wir sind für Sie da.
Das Team von Spiegelfeld
Ein Familienunternehmen mit hohen Ansprüchen
Spiegelfeld Immobilien wird bereits in dritter Generation geführt und entwickelt sich durch die hohen Ansprüche, die an jede/-n Einzelne/-n gestellt werden, stets weiter.
Das Team von Spiegelfeld besteht aus langjährigen Mitarbeitern, die jeweils in ihren Bereichen zu den Top Experten am österreichischen und internationalen Immobilienmarkt zählen und bestens aufeinander abgestimmt sind. Die Mitarbeiter punkten aber nicht nur mit Expertise, sondern vor allem mit einem hohen Servicegedanken, Menschlichkeit und Ehrlichkeit.
Wir freuen uns auf Sie!
"Das Knusperhäuschen"
Das kleine weiße Häuschen mit den weißen Holztüren ist der vierte Eis-Greissler Laden in Wien und wurde 2020 mit der fruchtig-frischen Eissorte Apfel-Rhabarber eröffnet. Es ist definitiv der kleinste Eis-Greissler Laden in ganz Österreich und wird auch liebevoll „das Knusperhäuschen“ genannt. Wie auch in den anderen 11 Eis-Greissler Läden bekommen die BesucherInnen das leckere, selbstgemachte Eis zu schmecken. Das Geheimnis hinter dem Eis ist die frische Milch, die von den eigenen Kühen kommt, welche in Krumbach in der Buckligen Welt direkt neben der Manufaktur weiden.
eis-greissler.at
Klassische Moderne | Zeitgenössische Kunst | Alte Meister | Gemälde des 19. Jahrhunderts | Antiquitäten | Jugendstil und Design
Das Auktionshaus im Kinsky sorgt seit 1993 dafür, dass sich die Interessen der Verkäufer und Käufer, Liebhaber der Kunst und Sammler treffen und deren Ansprüche in einem einmaligen Augenblick des Bietergefechts schnell und unkompliziert zu allseitiger Zufriedenheit entsprochen wird.
In den dreimal pro Jahr stattfindenden Auktionen versteigert das Auktionshaus im Kinsky Kunstwerke und Objekte der Sparten: Zeitgenössische Kunst, Klassische Moderne, Gemälde des 19. Jahrhunderts und Alte Meister, Jugendstil & Design sowie Antiquitäten. Weltrekorde und Spitzenpreise konnten in all diesen Sparten erzielt werden.
Das Auktionshaus im Kinsky hat seine Räumlichkeiten im Palais Kinsky in Wien. Dort erstrecken sich die Ausstellungsräume über zwei Etagen. Auch beherbergt das Palais mittlerweile den Kunstraum des Hauses, in dem regelmäßig Ausstellungen stattfinden. Weiters expandierte das Haus nach Graz, wo es eine Zweigstelle und Repräsentanz beherbergt. Die neueste Ergänzung des Teams stellt die Repräsentantin in Italien dar.
Architektur und Genuss, zeitlose Atmosphäre
Das Café Museum in Wien ist ein modernes Gesamtkunstwerk für alle Sinne, und das seit 1899. Treten Sie ein und entdecken Sie die Wiener Kaffeehauswelt!
Kaffeeduft liegt in der Luft, Löffel klappern und köstlicher Meinl-Kaffee wird von eleganten Obern serviert. Silberne Kugelleuchten im Stil der Originale von Josef Zotti aus den 1930er Jahren schaffen eine ganz besondere Lichtstimmung. Nehmen Sie auf einem der Original Thonetsessel oder in einer der roten Sitzlogen Platz und lassen Sie das Ambiente unseres Wiener Cafés auf sich wirken.
Soviel Kaffeehaus muss in Wien einfach sein. Im Sommer können Sie die Leichtigkeit des Seins auch im urbanen Gastgarten unseres Cafés mit Blick auf die Karlskirche und die goldene Kuppel der Secession Wien genießen. Wie Adolf Loos, Karl Kraus, Gustav Klimt und andere Genies schon vor über hundert Jahren...
Wo Oper und Ober nicht so weit auseinander liegen...
Große Gastlichkeit, intime Atmosphäre & Wiener Schmäh.
Das Café Mozart ist seit über 200 Jahren eine der ersten Adressen der Wiener Kaffeehauskultur. Vielleicht verleiht ihm diese Historie die entspannte Stimmung, die die Gäste so schätzen. Oder es ist die perfekte Melange aus einem nostalgischen Wiener Kaffeehaus und einem modernen Schanigarten mit einmaligem Flair. Unseren Stammgästen lesen die Ober die Wünsche von den Augen ab, ein bisserl „Wiener Schmäh“ inklusive. Gönnen Sie sich auf der Terrasse einen Sommerabend wie auf einer Piazza in Florenz – mitten in Wien.